Hauptversammlung 2023

Freitag, 27. Januar 2023

Hauptversammlung 2023 am 27. Januar 2023 in der Gemeindehalle Rudersberg.

Die Hauptversammlung 2023 der Feuerwehr Rudersberg wurde mit dem Zitat: „Man strotz vor Kraft, vor Stolz und Mut, hat keine Angst vor Rauch und Glut, kämpft mit dem Feuer, rettet Menschen und Tiere, und liebt dies sehr, nicht nur ein Quäntchen Leidenschaft, so kann man sagen, für die, die sich ins Feuer wagen.“ von Kommandant Steffen Knödler eröffnet.

Der Personenkreis der Gäste wurde bei gegenüber der letzten Versammlung wieder etwas vergrößert. Zur Versammlung konnte der Kommandant verschiedene Gäste u.a. aus der Rathaus-Verwaltung Bürgermeister Herr Ahrens und Hauptamtsleiter Herr Laidig, Kämmerer Herr Krapf, von der Stabstellen Feuerwehr Marleen Steinmann, viele Mitglieder aus allen Gemeinderatsfraktionen, den Stv. Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Markus Kaumeyer, den Ortsvorsteher Herr Scharer sowie in Stv. Herr Körner, vom DRK Ortsverein Rudersberg Herr Beck und Herr Lindauer, den Kommandant der Feuerwehr Althütte Marc Hettich, Ehrenkommandant Wilhelm Strotbek und Joachim Stocker, vielen Ehrenmitglieder, eine Abordnung der Jugendfeuerwehr, die Betreuerinnen und Betreuer der Wuselwehr sowie die Altersabteilung begrüßen. Im nächsten Jahr wird man den Kreis der Einladungen auch um den einen oder anderen Gewerbetreibenden etc. erweitern.

Erfreulicherweise konnte Kommandant Knödler, neue Kameraden begrüßen: Leonard Bahnmüller, Michael Burggraf, Nico Reinhardt, Marco Schultheiß, Jannik Stängle und Robin Wenz. Im Jahr 2022 gab es leider auch drei Austritte.

In einer Gedenkminute wurde im Anschluss dann an die verstorbenen und langjährig engagierten Kameraden: „Gerhard Göhringer, Walter Kraftmayer, Kurt Widmaier“, gedacht.

Für eine Verpflegungspause wurde dann die Versammlung geplant unterbrochen.

Nach der Pause begann Kommandant Knödler mit seinem Bericht zum abgelaufenen Jahr.
Mit Stand zum 01.01.2023 wären es vier Frauen und 103 Männer insgesamt also 107 Aktive Einsatzkräfte aus allen Abteilungen. Man sei gut durch die Pandemiezeit gekommen, so Knödler, und hätte beim Personal zugelegt anstatt verloren!

Im Bereich der Ausbildung war es zum Jahresbeginn 2022 unklar gewesen wann was stattfinden würden, jedoch konnten dann über das restliche Jahr die folgenden Ausbildungen/Lehrgänge besucht und abgeschlossen werden:
Truppmann/Grundausbildung/Sprechfunker: Henri Bäßler, Rafael Martinho, Dominik Mayländer, Pascal Gerstenlauer, Jannik Stängle

Den Maschinisten Lehrgang besuchten Sinan Cimen, Christian Freudenreich, Mark Lang, Rafael Martinho, Tobias Schmitt, Jens Stadelmann. Beim Atemschutzlehrgang waren Dominik Mayländer, Jens Lutz.

Auch auf der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal konnte man Lehrgangsplätze bekommen uns so konnte Ralf Bleher den Lehrgang zum Gruppenführer erfolgreich abschließen und Joachim Stocker sich im Bereich Stabsarbeit/Führungsstab weiterbilden.

Bei den Einsatzzahlen konnte der Kommandant berichten, ein absolutes Rekordjahr! Es galt 2022 insgesamt 69 Einsätzen über die Gesamtwehr zu bewältigen. Zum Vergleich im Jahr 2021 - 49 Einsätze und im Jahr 2020 - 52 Einsätze. Bei einem Rückblick ins Jahr 2012 war die Einsatzzahl bei 33 Einsätzen gelegen, somit in 10 Jahren eine Verdoppelung.
Bei den Einsätzen seien auch viele anspruchsvolle Brände und Technische Hilfeleistungen dabei und die Feuerwehr mit allen Fahrzeugen, Personal und Können gefordert gewesen. Es gab Brandeinsätze wie Dachstuhlbrand in Oberndorf, Wohnungsbrand in Zumhof, mehrere Fahrzeugbrände, der Brand in einem Landwirtschaftlichen Anwesen oder Technische Hilfeleistungen wie mehrere Türöffnungen zur Amtshilfe, 1200 Liter Diesel laufen aus einem Landwirtschaftlichen Gerät aus, Einsturzgefährdetes Wohnhaus nach Baggerarbeiten oder die Rettung eines Hundes aus einer Verdohlung. Leider habe man drei Personen nicht mehr helfen können, was leider auch zum Alltag der Feuerwehr gehöre. Dafür konnte man 12 Personen und drei Tiere retten.

Das Übungsjahr startete für die Gesamtwehr im April 2022 mit dem EnBW Brandübungscontainer, in dem die Atemschutzträger der Feuerwehr eine „Heißausbildung“ durchführen konnten, was im Jahresverlauf auch für Einsätze wichtig gewesen wäre. Auch anderen Feuerwehren hätte man auf kurzem Dienstweg die Möglichkeit geboten den Container zu nutzen.
Wichtig sei auch die Gesamtwehrübung zum Thema Alarmplan für die TAL (Transalpine-Öl-Pipeline) gewesen. Im Weiteren gab es auch wieder die beiden Großveranstaltungen mit dem Moto-Cross und dem Adventswald, wo die Gesamtwehr den Brandschutz sicherstelle, bzw. durch den Kommandanten zu organisieren war.

Um den Anwesenden das Jahr 2022 näher zu bringen hatte der Kommandant eine Bilderreihe mit Musik unterlegt und die Anwesenden konnten sich anhand der Bilder einen direkten Überblick über einen Teil der geleisteten Einsätze und Übungen machen. Wie er dazu meinte: „Bilder würden mehr sagen als tausend Worte“.

Kommandant Knödler meinte im Anschluss dazu, dass es dabei Bausteine gäbe die dafür wichtig wären. Zum einen wären es die Familien, die eigene Bereitschaft, Mitarbeiter von der Gemeinde, sei es aus dem Bauhof, der Verwaltung und dem Wasserwerk, Mitarbeiter von ortsansässigen Firmen sowie Selbstständige. Aber auch „Doppelmitgliedschaften“, also „Feuerwehrler“ die über den Tag uns unterstützen, da Sie in Rudersberg arbeiten. Führungskräfte die sich viele Gedanken machten und gute Übungsabende durchführen würden.

Jedoch hätte auch die super Arbeit rund um die Wusel- und Jugendfeuerwehr auch ihren Beitrag. Im Weiteren verwiese er auf die Übergabe des Löschgruppenfahrzeug LF8 zur Jugendfeuerwehr und die Übergabe eines Feuerlöschtrainers, welche für eine einzigartige Ausstattung des Nachwuchses sorge und bedankte sich nochmals beim Gemeinderat, Verwaltung und Sponsoren.

Aber auch das Thema Modernisierung der Feuerwehrgerätehäuser im bekannten Stufenplan, würde weitergeführt. Aktuell wären für den Anbau in Steinenberg erste Aufträge vergeben andere Leistungen aktuell in Ausschreibung. Der Wunsch wäre die Fertigstellung der Maßnahme bis Ende des Jahr 2023. Sobald es in Steinenberg der Bau laufe, müsse es an die Planungen in Necklinsberg gehen, zuerst mit den Randbedingungen.
Parallel gab es jedoch auch am Standort Rudersberg Entwicklungen, gemeinsam mit der Verwaltung, Gemeinderat und der Abteilung wurde Anfang des Sommers eine Besichtigungsfahrt unternommen und andere Feuerwehrhäuser unter die Lupe genommen – was wichtig gewesen wäre um ein Bild für modernen Bau von Feuerwehren zu bekommen und man hätte den Tenor mitgenommen man solle genügend Platz einplanen.
Wobei für die Feuerwehr gelte, es braucht ein funktionelles und zukunftsfähiges Gebäude, so Knödler, trotz der Kosten. Es müsse robust sein und zur Sicherheit der Mitbürgerinnen und Mitbürger in den nächsten 40-50 Jahren beitragen. Den Grundsatzbeschluss für einen Neubau hätte der Gemeinderat einstimmig gefällt, nunmehr wäre die Standortfrage aktuell in Klärung, in der Hoffnung das es hier eine Lösung für einen alternativen Standort gäbe. Er wäre froh das bei den Baumaßnahmen die Gemeinde hier hinter ihrer Feuerwehr stehen würden.

Im Weiteren habe der Gemeinderat die Feuerwehr damit Beauftragt in die Beschaffung einen mobilen Notstromanhänger einzusteigen. Es stehe aber auch die Ersatzbeschaffung des Einsatzleitwagen an. Ebenso wurde der Beschluss für die Bevölkerungswarnung im Katastrophenschutz, also dem Sirenennetz für Rudersberg gefasst, so Kommandant Knödler!
Jedoch funktioniere eine Warnung auch nur wenn man einen Plan was dann passieren solle in Hinterhand hätte, bei einem ersten Termin, der von der Verwaltung organisiert worden war, hat man sich mit Wasserwerk; Kläranlage; Bauhof und DRK dafür getroffen.
Kreisweit wäre im Jahr 2022 ein neues webbasiertes EDV System für das Thema Ausbildung eingeführt worden, hierfür war die Übernahme von Personaldaten von System 1 in System 2 notwendig gewesen, sowie Online-Schulungen zur Bedienung und Pflege. Über das Jahr hätte es mehre Dienstbesprechungen der Kreis-Kommandanten gegeben, dann denen man teilgenommen hätte. Für die Gesamtwehr hätte man auch den Dienstplan für 2023 und die Termine besprochen.

Alleine schon aufgrund der Rekordeinsätze und deren Nachbearbeitung ins EDV System der Feuerwehr mit Mannschaft und ausführlichen Berichte zu dem alltäglichen Arbeiten rund um die Feuerwehr, hätten sich das Jahr 2022 arbeitsreich und intensiv gestaltet. Ohne die zusätzliche Sachbearbeitung auf der Kämmerei durch Marleen Steinmann wäre das Amt nach seiner Ansicht nicht mehr bewältigbar.

Es hätte sogar Wochen mit 50 – 60 h als Aufwand für den Kommandanten gegeben, was ansonsten im Monat anfallen würde. Wichtig wäre ihm dabei die Gesamtwehr voran zu bringen und zu entwickeln.

Er gab auch einen Ausblick ins Jahr 2023, über welches das 150jährige Jubiläum der Abteilung Schlechtbach stehen würde. Bei einem Festwochenende vom 21.04 bis 23.04.23 würde dies gebührend gefeiert werden, am Freitag 21.04.23 mit einem Festakt im Bürgerhaus. Folgende besonderen Aus- und Weiterbildungen wären vorgesehen, Ende Februar ein Seminar zum Türöffnen, Ende März abermals der Brandübungscontainer, im Jahresverlauf ein zweiteiliges Fahrsicherheitstraining für die Maschinisten und zwei Gesamtwehrübungen. Im Weiteren ging er auf das ärgerliche Thema Umsatzsteuerpflicht für Feste der Feuerwehr ein. Die Mandantsträger auf Landes- und Bundesebene hätten dafür eine Ausnahme mehr gestaltet. Außerdem müsse man nun besondere Kassen mit TSE-Sicherheitseinrichtung beschaffen.
In einem persönlichen Statement hob er das Thema „Keine Gewalt gegen Rettungskräfte“ hervor, man müsse mit aller Härte seitens der Justiz vorgehen, jedoch hätte er das Gefühl das die Politik nach einem ersten Aufschrei es wohl vergessen habe.

Kommandant Knödler bekräftigte, dass die Gemeinde und der Gemeinderat der Feuerwehr sehr wohl gesonnen seien und bedankte sich an dieser Stelle, recht herzlich, beim gesamten Verwaltungsteam um BM Hr. Ahrens sowie dem Gemeinderat! Es sei eine Wertschätzung unserer Ehrenamtlichen Tätigkeit und fördert die Motivation.

Zum Abschluss bedankte er sich bei allen Kameradinnen und Kameraden, den Abteilungskommandanten und deren Stellvertreter, den Schriftführer, den Ausschüssen, der Alterswehr, der Jugendfeuerwehr, den Betreuern der Wuselwehr und den Gerätewarten für das tolle und unermüdliche Engagement. Sowie bei seinem Stellvertreter Frank Ehmann für seine Hilfsbereitschaft und die gute und enge zusammenarbeiten. Das gelte auch für Christian Renz oder auch Joachim Stocker.

Als nächster Tagesordnungspunkt folgte der Bericht der Jugendfeuerwehr und Wuselwehr von Achim Schönleber. Nach dem Thema C, wäre es wieder ein Jahr mit vielen Übungsdiensten gewesen. Besonders wäre dabei das Jungendzeltlager und der 40h Dienst gewesen. Bei der Wuselwehr u.a. der Laternenlauf. Auch der Mitgliederstand könne sich mehr als nur sehen lassen, bei der Wusel- und Jugendfeuerwehr hätte man so viele Mitglieder man wäre am Limit mit dem Personal. Ohne die vielen Betreuerinnen und Betreuer wäre die Nachwuchsarbeit in diesem Maße nicht möglich gewesen. Ebenso bedankte er sich für die Übergabe des LF8 und des Feuerlöschtrainers und bei der Abteilung Steinenberg zur Übergabe von Warnwesten für Kinder. Er und das Team hätten für das Jahr 2023 wieder interessante Übungsdienste geplant.

Hierauf trat für den Bericht der Altersabteilung, der Leiter der Alterswehr Walter Elser an das Rednerpult. Man habe im Jahr 2022 endlich wieder wie gewohnt seine Dienstabende abhalten können und man wäre aktuell 22 Mitglieder. Leider hätten sich die Mitgliederzahl durch den schmerzlichen Verlust von Kameraden reduziert.

Bei den gemeinsamen Unternehmungen wäre z.B. auch bei einem Ausflug zur Betriebsbesichtigung der Fa. Kärcher gewesen. Wichtig war ihm zu erwähnen das Personen aus der Altersabteilung zwar aktuell nicht mehr aktiv wären jedoch über viele Jahr hinweg den Dienst an der Allgemeinheit übernommen hätten. Der Dienstplan für 2023 sowie diverse andere Termine wären erstellt. Mit Abschluss der Rede konnte der Kommandant Knödler, der Alterswehr einen Freiplatz im Feuerwehrhotel St. Florian am Titisee für ein verdientes Alterswehrmitglied überreichen.

Es folgte der Bericht des Kassiers Christian Busch. Da es im Jahr 2022 nur wenige Buchungen geben hatte konnte er zügig seinen Bericht vortragen und die jeweiligen Kontostände zum Start und zum Ende mitteilen. Die Entlastung des Kassiers und der Feuerwehrführung wurde durch den Bürgermeister Raimon Ahrens vorgenommen.

Da im folgenden Tagesordnungspunkt die Grußworte vorgesehen waren, blieb der Bürgermeister gleich am Rednerpult stehen. Er bedankte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden aus der Aktiven Wehr, Wusel- und Jugendfeuerwehr sowie der Altersabteilung für die tolle Einsatzbereitschaft rund um Rekordpensum mit 69 Einsätzen im Jahr 2023. Man habe gerade auch bei den größeren Einsätzen sehen können welch wichtige Arbeit durch die Feuerwehr geleistet wird, um Mensch und Tier zu helfen und zu schützen, hier könne man sicher in jedem Fall und zu jeder Zeit auf die Feuerwehr verlassen. Man hätte es sogar ins Fernsehen geschafft. Die genannten Beschaffungen wären wichtig bzgl. der Zukunftsfähigkeit oder auch für den Bevölkerungsschutz mit der vorgezogenen Beschaffung des mobilen Notstromanhängers, wo zu auch die Umsetzung der 11 Sirenen über das Gemeindegebiet zähle. Über allem stehe das Thema der Baumaßnahmen, was dem Gemeinderat und der Verwaltung jedoch auch wichtig wäre. Klar wäre auch dass das Bauvorhaben Feuerwehraus Rudersberg eines das größte Projekt der letzten Jahre und der Zukunft sei, die Weichen könne man mit der Entscheidung des Standortes weiter stellen. Mit dem Moto der Feuerwehr: Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr beendete Bürgermeister Ahrens sein Grußwort.

Ein weiters Grußworte wurden durch den Stv. Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbands Rems-Murr Markus Kaumeyer gehalten.

Als nächster Tagesordnungspunkt folgte Ehrungen und Beförderungen.
Bei einer Ehrung wurde Achim Schönleber vom Kreisfeuerwehrverband für seine Dienst rund um die Nachwuchsarbeit sowie dem Wirken in der aktiven Wehr mit dem Bronzen Ehrenabzeichen ausgezeichnet.

Die Landesehrungen für 15 und 40 Jahre im aktiven Feuerwehrdienst wurde vom Stv. Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Kaumeyer, Bürgermeister Ahrens, Kommandant Knödler und seinem Stv. Ehmann gemeinsam vorgenommen.

Ehrung für 15 Jahre: Siegfried Kufner, Erwin Malisi, Stefan Lang,
und für 40 Jahre Einsatzdienst: Ulrich Heckel, Uwe Schrem.

Es standen aufgrund von abgeschlossenen Ausbildungen auf Kreis und Landesebene und nach Beschluss des Feuerwehr-Ausschusses auch Beförderungen an, diese wurden durch den Kommandanten und seinem Stellvertreter durchgeführt.

Die folgenden Anwesenden wurden in der Versammlung wie folgt befördert: Feuerwehrmann: Henri Bäßler, Leon Bareiß, Marcel Wörner
Oberfeuerwehrfrau/Oberfeuerwehrmann: Heidi Lämmle, Florian Bareiß, Jochen Benzenhöfer, Marc Lang
Hauptfeuerwehrmann: Jens Stadelmann
Beförderung zum Oberbrandmeister: Steffen Knödler

Nach weiteren Danksagungen an die Stabstellen Feuerwehr Marleen Steinmann, an die ganzen Betreuerinnen und Betreuer der Wusel- und Jungendfeuerwehr, den Personen rund um die EDV und Öffentlichkeitsarbeit, sowie den Firmen, Sponsoren, Gönnern und beim Bauhof, Wasserwerk, DRK Ortverein Rudersberg, dem Rettungsdienst, an die Nachbarfeuerwehren und der Polizei, beendete der Kommandant Steffen Knödler die Versammlung mit dem Zitat:
„So steh´n sie da, zu Gottes Ehr, die Leute von der Feuerwehr, voll Tatendrang und tüchtig sehr, zu meiner und des Nächsten Wehr.“

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